Bereits im Januar wurde die musikalische Abteilung des Fanfarenzuges, jäh aus dem Probenalltag gerissen, standen doch als erstes Saison-Highlight die ICC Sitzungen an. Vorbei die eintönige Probenarbeit und das aktuelle musikalische Faschingsprogramm konnte den Besuchern in der Festhalle präsentiert werden. Bei den folgenden Auftritten bei den befreundeten Narrenereinen und Faschingsumzügen, zeigt uns, dass auch in diesem Jahr der musikalische Nerv der Zuhörer getroffen wurde. Wie in jedem Jahr, wurde der krönende Abschluss, der kurzen aber strapazierenden Faschingssaison am Chaissebuckel gefeiert.
Bei der Generalversammlung im März, schenkten die Mitglieder des Fanfarenzuges, der Vorstandschaft das Vertrauen. Unter der Leitung unseres 1.Vorsitzenden Helmut Hertweck,
der seinen „Vorsitzendenvertrag“ um weitere 2 Jahre verlängerte, kam Thomas Götze, als neuer Noten- und Instrumentenwart, auf die Kommandobrücke des FZI´s.
Beim jährlichen Sportevent, der Fanfarenzugsportler mussten die „begnadeten Körper“, gegen „die Matratzenschoner“, eine sportliche Niederlage einstecken. Spaß und Gaudi, bei den Fans noch bei den Sportlern kamen an diesem Nachmittag, zugunsten der Jugendkasse zu kurz.
FZI gewinnt bei Wetten dass:
Was passiert, wenn ein Jugendlicher des Fanfarenzuges einen Ford Fiesta auf die Bühne zieht.
Es steigen 10 Musiker des Fanfarenzuges ein und machen Musik, so geschehen beim Jubiläum des Turnvereines. Beim Vereinsabend der örtlichen Vereine, konnte sich der Fanfarenzug, gegen die starke Konkurrenz, der Vereine durchsetzen. Gegen die heimatliche
„Nationalhymne“, das Iffzer-Lied“, gefiel den zahlreichen Festbesuchern am Besten.
Die blauen Flecken der Aktiven sind in der Zwischenzeit verheilt, der Ford fiel nicht der Abwrackprämie zum Opfer, sondern ist noch immer Einatz.
Bahnhofsfest des FZI.
Hatten die Wettermacher im letzen Jahr etwas gegen die Ausrichtung des1. Iffzer Bahnhoffestes, so hatten sie im August ein einsehen. Bei herrlichem Sommerwetter konnten die seit einen Jahr, auf dieses Fest wartenden Bevölkerung, endlich wieder ein Sommerhock in Mitten unseres Heimatortes feiern. Unsere kühnsten Erwartungen wurden übertroffen, dass s durch den Besucherstrom, zu kurzfristigen Versorgungsengpässen kam, bitten wir nochmals zu entschuldigen.
Zeltbewirtung am Kapellenberg:
Zum Großeinsatz waren die Mitglieder im August gefordert, als die Bewirtung des
Franz.-Zeltes auf dem Programm stand. Wieder konnte die Mitglieder des Fanfarenzuges diese Aufgabe meistern.
In der Nachbetrachtung, war das 41 Vereinsjahr, mit zahlreichen musikalischen Auftritten und verschiedenster Vereinsaktivitäten ein fast normales Vereinsjahr, in dem sich wieder viele fleißige Hände für das Wohl des Fanfarenzuges engagiert haben.
Vielen Dank.